Freundeskreis der Evangelischen Akademie Tutzing e.V. mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) / Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung: Jahrestagung „Die Zukunft der Zivilgesellschaft“

Wie könnte das neue Gesicht der Zivilgesellschaft aussehen? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Jahrestagung des Freundeskreises der Evangelischen Akademie Tutzing e.V. in Kooperation mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) / Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung, auf der wissenschaftliche Expertinnen und Experten mit zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren den Zustand und die Entwicklungsperspektiven der organisierten Zivilgesellschaft und des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland kritisch beleuchten und diskutieren.

Sabine Süß, Leiterin der Koordinierungsstelle des Netzwerkes Stiftungen und Bildung, ist bei zwei Podiumsgesprächen vertreten. Am Samstag diskutiert Sie gemeinsam mit Gerd Thomas (FC Internationale Berlin 1980 e. V.), Dr. Tatiana Matthiesen (ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius) und Quentin Kügler (Stiftung "Ecken wecken") „Das neue Gesicht der Zivilgesellschaft: Neue Formen und Strukturen des bürgerschaftlichen Engagements“. Zum Ende der Jahrestagung gibt Frau Süß zusammen mit Dr. Kriemhild Büchel-Kapelle (Büro für Zukunftsfragen des Landes Vorarlberg, Freiwilliges Engagement und Beteiligung, Bregenz/Österreich), Markus Priesterath (Bundesministerium des Innern und für Heimat) und Dr. Thomas Röbke (Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern (LBE), Nürnberg) einen Ausblick „Der Blick nach vorn: Wie kann man die Zivilgesellschaft unterstützen? Forderungen an die Engagementpolitik“.

Weitere Informationen finden Sie im untenstehenden Informationsflyer und unter https://www.ev-akademie-tutzing.de/veranstaltung/die-zukunft-der-zivilgesellschaft/.