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Dramaturgie

Die Befragungen

Im ersten Halbjahr 2023 wurden die Fragenkataloge für die Bevölkerungs- und die Initiativen- /Organisationsbefragung vorbereitet (quantitative Erhebung). Am 12. Juli 2023 wurden die Umfragen gestartet. Bis zum 01.10.2023 waren die Engagierten aus der Zivilgesellschaft eingeladen, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mitzuteilen. 

Die Expertenrunde

Die Erfahrungen und das Wissen aus der Praxis dienen dazu, den Kurs gut zu halten. Dazu steht eine Runde aus Expertinnen und Experten dem Forschungsteam zur Seite.

Die Dialogrunden

Die Ergebnisse werden mit der Expertenrunde, aber auch in zahlreichen Treffen mit der Zivilgesellschaft diskutiert und reflektiert. Weitere Erkenntnisse daraus fließen in Dialogrunden mit Engagierten ein.

Die 16 Dialogrunden in unterschiedlichen Regionen und Sozialräumen werden im Herbst beginnen und reichen bis in das erste Quartal 2024. Deren Ergebnisse werden mit denen der Umfragen zusammengeführt (qualitative Erhebung).

Die Kommunikation

Sobald die ersten Auswertungen vorliegen, beginnen die ersten reflektierenden Gespräche und Diskussionen mit der Zivilgesellschaft, der interessierten Öffentlichkeit, Politik und Wissenschaft. In Vorträgen, Panelbeiträgen und Fachartikeln werden Erkenntnisse und Fragestellungen in die Öffentlichkeit und Forschung getragen. Die unmittelbare Praxisnähe der Forschung öffnet viele Möglichkeiten der Nutzung der bereitgestellten Informationen.

Die Konferenz

Vom 10. Mai bis 12. Mai 2024 findet eine erste gemeinsame Konferenz zu „Zivilgesellschaft und Bildung“ in und mit der Evangelischen Akademie Tutzing und dem Freundeskreis der Evangelischen Akademie Tutzing statt.

Die Ergebnisse

Die Daten, Erkenntnisse und daraus resultierenden Fragestellungen werden dokumentiert, publiziert und verbreitet. Die Ergebnisse dienen dazu, die Bildungs- und Zivilgesellschaftsforschung einander näher zu bringen und ein neues Forschungsfeld zu eröffnen. Sie sollen ein Türöffner in die regelmäßige Bildungsberichterstattung sein. Die Erkenntnisse können dazu beitragen, dass die lokale, landes- und bundesweite Politik anders auf die bildungsnahe Zivilgesellschaft schaut und sich dadurch die Arbeitsbedingungen der Akteurinnen und Akteure verbessern.

Das Ziel 

Bildung muss als Gemeinschaftsaufgabe verstanden werden. Das Forschungsvorhaben findet die Bedeutung und Rolle der zivilgesellschaftlichen Beiträge zu dieser Gemeinschaftsaufgabe heraus.

Sie möchten mehr erfahren? Bitte kontaktieren Sie uns.

Stiftungen für Bildung e.V., Träger des Netzwerkes Stiftungen und Bildung
Forschung Zivilgesellschaft und Bildung

Dr. Sara Sohrabi, Wissenschaftliche Referentin
Telefon: 030 43 97 143 - 40
E-Mail: sara.sohrabi@stiftungen-bildung.de 

Das Verbundforschungsvorhaben „Zivilgesellschaft und Bildung. Bürgerschaftliches Engagement in Kommunalen Bildungslandschaften“ wird vom Stiftungen für Bildung e.V. mit dem Netzwerk Stiftungen und Bildung und dem Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) durchgeführt.

Zuletzt bearbeitet: 24. Januar 2024
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